Dysmorphophobie
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Letztens kam eine sehr Interessante Reportage über Leute, die sich selbst hässlich finden, und das ganze ihr Leben so berherrscht, dass sie richtig gestört, und beeinträchtigt sind. Die Krankheit heißt, Dysmorphophobie.
Wikipedia sagt darüber:
Bei Dysmorphophobie (altgr. dys „schlecht“ (hier: „Miss-“), morphé „Form“ (hier: „gestaltet“-), phóbos „Furcht“) handelt es sich um eine Störung der Wahrnehmung des eigenen Leibes.
Die Betroffenen nehmen ihren Körper oder einzelne Körperteile als hässlich oder entstellt wahr. Am häufigsten beziehen sich die betroffenen Körperteile auf das Gesicht oder den Kopf (wie z. B. Akne, Narben, eine zu große Nase oder Ohren, asymmetrische Gesichtszüge), aber es kann auch jedes andere Körperteil betroffen sein (z. B. Füße oder Geschlechtsteile). Die Betroffenen leiden wegen ihres Aussehens oft unter zwanghaften Gedanken, die bis zu mehrere Stunden am Tag andauern können. Weiterhin zeigen die Betroffenen oftmals sogenannte ritualisierte Verhaltensweisen: das Überprüfen des Aussehens in Spiegeln oder anderen reflektierenden Oberflächen, das Vergleichen des eigenen Aussehens mit dem Aussehen anderer Personen, ritualisiertes Auftragen von Makeup oder anderen Kosmetikartikeln. Auch das Vermeiden sozialer Situationen wie z. B. Partys oder Einkaufszentren aus Angst vor negativer Bewertung durch andere Personen ist häufig vorzufinden.
Wirklich krass was es gibt,
mir tun die Leute sehr leid.
GaGa News.
![NY: BARNEYS NEW YORK GAGA'S WORKSHOP - INSIDE](http://www.gagafan.net/wp-content/uploads/2012/01/sdfsdfsdfewdsxcv.jpg)
Der Stylist hinter Lady Gaga
So unscheinbar er ist, seine Stylings sind weltbekannt. Nicht
zuletzt Dank seiner wichtigsten Klientin. Lady Gagas Stylist Nicola
Formichetti Mann im Hintergrund Der 32-jährige Formicheti, halb Japaner halb Italiener, wurde zwischen
zwei sehr gegensätzlichen Kulturen erzogen. Hier liegen auch die
Wurzeln für seine Kreativität. Als Zwanzigjähriger verdiente er sich sein erstes Geld mit einer
kleinen, monatlichen Kolumne für das Londoner Magazin “Dazed and
Confused”. Heute ist er dort Kreativdirektor. Und das neben seinen
weiteren Tätigkeiten als Modechef für die japanische Männervogue und
weltreisender Stylist. Er betreute unter anderem Kamapgnen für Dolce&Gabbana und Alexander McQueen. Mr.Gaga In einem Interview mit der New York Times bezeichnete er seinen Job
mehr als Hobby, obwohl er sich gerne von Celebrities fernhält. Bei Lady
Gaga macht er eine Ausnahme- kennengelernt haben die Beiden sich bei
einem Interview für das V-Magazine. “Wir verstanden uns sofort, sie war
anders.” Seither arbeiten die Beiden zusammen wann immer es geht. Nicola
selbst bevorzugt es eher schlicht, ein Mix aus East meets West,
Designermarken werden mit Vintage gemischt. Er mag es doch eher
gemütlich und unscheinbar, ganz im Gegensatz zu Lady Gagas auffälligen
Looks.