Montag, 23. Januar 2012

23.01.2012

Einmal wieder Kind sein ... bitte ... xD
  
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Ihr kennt das: ihr sitzt vor dem Fernseher oder klickt euch durchs Netz und seht eine Werbung von Nintendo, in welcher davon gesprochen wird, wie supertoll die neue Pokemonedition ist, wie viele neue Pokemon sie hat, die sich kein Mensch je mehr alle merken kann, wie viele tolle neue grafische und spielerische Möglichkeiten sie bietet, die prinzipiell kaum jemanden interessieren und neuerdings auch wie viel 3D möglich ist. Igitt. Ich bin mit der roten Edition von Pokemon aufgewachsen. Und da hatte man alles was man gebraucht hat um Spaß zu haben – ohne viel Schnickschnack. Ein Top5-Ranking an Kindheitserinnerungen schreibe ich nun hier. Und hier ist es:

1. NINTENDO

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An sich fällt es mir schwer, etwas über diese Marke zu schreiben, weil ich vermutlich SO viel darüber sagen könnte, dass ich noch bis morgen früh dran sitzen würde. Nichts, aber auch wirklich gar nichts, hat meine Kindheit so geprägt wie Nintendo. Und damit meine ich nicht nur eine Konsole, sondern alle, weil ich sie alle besitze. Ich liebe Nintendo seit meinem 4 Lebensjahr, wo ich meinen NES bekam. Diese Liebe setzte sich fort, als ich mit 5 meinen SNES bekam. Oder als ich mit 6 meinen geliebten N64 bekam. Auch in der Zwischenzeit zwischen den Konsolen wurden Lücken mit Gameboys jeglicher Art gefüllt. Alle natürlich nur mit Pokemon und Zelda und Mario ausgestattet. Eben das, was uns damals die Kindheit versüßte – der Pokemontrainer zu sein, der man in der Serie nie hätte sein können, der tapfere kleine Kokiri zu sein, der Ganondorf das Handwerk legt, mit einer epischen Aufmachung an Storyline und Soundtrack. Nintendo wusste schon immer, wie man Leute begeistert. Wie viel Liebe in jedem einzelnen Spiel von Nintendo steckt, ist abartig. Es gibt so gesehen kein wirklich schlechtes Spiel aus diesem Hause, bis auf wenige Ausnahmen, die aber meistens kleine Spin Offs der großen Serien waren, wie z.B. Mario Paint o.ä.
Oder wie mich die Rollenspiele gefesselt haben – Lufia auf dem SNES, eins meiner absoluten All Time Favorites. Es wird kaum ein Rollenspiel geben, dass es in dieser Kategorie mit Lufia aufnehmen kann. Schade, dass es keine Portierungen mit besserer Grafik und Ähnlichem in der heutigen Zeit gibt.

2. Pokemon

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Oh, ihr süßen kleinen Fratze – ihr seid schuld an Fehlstunden, nicht gemachten Hausaufgaben und dem ständigen Pleitesein wegen all den Pokemonkarten. Hand aufs Herz, wer von uns konnte nichts mit Pokemon anfangen? Sich nach Kanto zu versetzen und vor Freude platzen, wenn sich das Startpokemon endlich entwickelt. Oder man den Arenaleiter der einen X-mal in die Schranken verwiesen hat, fertig macht. Oder die Top 4 endlich auf den Boden knallt! Rote und blaue und gelbe Edition, ihr habt meine Kindheit zu etwas Wunderbarem gemacht, Danke.

3. Double Dip


Jeden Sommer im Freibad für 50 Pfennig gekauft, das obligatorische Double Dip. Zwei Pulver zum dippen, mit einem Stäbchen das dazu kam, oder einfach nur den Früchten, die man dabei hatte und nicht essen wollte, aber Mama einen dazu gedrängt hat. Großartig!

4. elektrische Autos


Ja, elektrische Autos sind schon toll. Ob man damit Mama im Winter über den Schulhof bei einem Sonntagsspaziergang mit der Familie gejagt hat, oder einfach nur in der Wohnung damit rumfuhr, bis die Eltern einen Nervenzusammenbruch vor lauter kaputten Gegenständen bekamen – Autos mit aufladbarem Elektromotor waren der Shit!

5. Lego, viel Lego

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Lego, Lego, ganz arg viel Lego. So viel Lego, das man quasi darin erstickt. Ich hatte so viel Legokram, dass ich es irgendwann mal anfangen musste zu verschenken, weil mir der Platz im Zimmer ausging. Mein Gott, war das eine schöne Zeit. Aber nur Lego. Nie Lego Technik und Konsorten.

GaGa News.
Pop-Chamäleon Lady Gaga hat ihre Liebe zum Dart-Spiel entdeckt. Wie die britische “Sun” berichtet, begleitete die Sängerin ihren Freund Taylor Kinney und dessen Kumpels zu deren monatlichen Dart-Abend. Und Lady Gaga (‘The Edge of Glory’) schien die Sache ernst zu nehmen. Ein Beobachter erzählte der Zeitung: “Sie war eingeladen gemeinsam mit den Jungs zu spielen, die es erst lustig fanden, dass sie so engagiert war. Sie haben sie die ganze Zeit geneckt, wo sie stehen soll und wohin sie zielen soll. Aber nach einer Zeit sagte keiner mehr was.” So soll Lady Gaga die Männertruppe mit ihrem Talent überzeugt haben. Der Insider weiter: “Sie hat ihnen gesagt, dass sie sehr zielgenau ist und sie hat nicht gelogen. Sie hat die Hälfte von ihnen geschlagen.”